Deutscher Pfadfinderbund

Pfadfinder sein hört nicht auf, sobald man sein Klufthemd zuhause an den Bügel hängt. Es ist vielmehr ein Lebensweg, in den man zunächst reinwächst, für den man sich aber irgendwann entscheiden muss.

Im DPB lernte ich den Umgang mit Menschen, Verantwortung zu tragen und meine Umwelt aktiv mitzugestalten.

Wurzeln des Bundes

Der Deutsche Pfadfinderbund hat seine Wurzeln sowohl im Scoutismus, wie auch in der Bündischen Jugend, welche ihren ersten „Freideutscher Jugendtag“ im Oktober 1913 auf dem Hohen Meißner als „Fest der Jugend“ feierten. Auf diesem Fest wurde eine Formel beschlossen, welche für alle deutschen Jugendbünde bis heute verbindlich gelten.

Diese Formel lautet:

„Die Freideutsche Jugend will nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten. Für diese innere Freiheit tritt sie unter allen Umständen geschlossen ein.(…)“

Weg und Ziel des DPB

Sinn der Arbeit des Bundes ist die Erziehung von Jungen und Mädchen zu selbständig denkenden Menschen und zu Verantwortungsbewußten Staatsbürgern.

Mittel dieser Erziehung sind das Leben in der Gemeinschaft der Gruppe, das Pfadfinderversprechen und das Pfadfindergesetz.